Terracotta

Terracotta ist einer der ältesten Werkstoffe der Kulturgeschichte. Es ist gebrannte Erde, welche abhängig von der mineralischen Zusammensetzung, Beimengungen und dem Brandverfahren verschiedene Farbtöne hat. Am bekanntesten sind die Farbtöne rund um rot. Die Farbklänge von Terracotta beinhalten jedoch auch anthrazit, braun, gelb und weiss. In diesem Stadtgarten verwendeten wir Terracotta sowohl in Form der klassischen Impruneta Töpfe als auch als Bodenbelag in Form von Klinkern.

Der rot-braune Farbklang des Terracotta harmoniert perfekt mit dem Grün der Pflanzen. In diesem Stadtgarten entstand ein Bild aus gebrannter Erde, Pflanzen, perfekter Ausführung in freundschaftlicher Zusammenarbeit mit den Auftraggebern.

Ein perfekt gestalteter, neuer Garten mit viel Liebe und Geduld ausgeführt. Wir freuen uns auf den Sommer! Herzlichen Dank!“ Charlotte & Maurice Rota www.kirchenfeld.ch



Grün ist meine Farbe

Bereits überwindet der Garten die Schwerkraft und wächst von der Horizontalen in die Vertikale – Mauern empor bis an die Glasscheiben der obersten Stockwerke. Die Städte werden freundlicher und wohnlicher. Schon bald machen die Gärten an den Gebäudehüllen keinen Halt mehr und werden diese durchdringen. Der Garten wird nicht länger für den Aussenraum reserviert bleiben, er wird den Innenraum erobern und in den Gebäuden wesentlich zum Wohlbefinden der Bewohner beitragen.

Mit dieser Vision haben wir den ElfenauPark in das neue Restaurant wachsen lassen. Botanical Graffities zieren die Wände, die Natursteinplatten des Gartens fliessen nahtlos durch den Innenraum und aus Gartenkörben sind Lampen geworden. Die Räume sind durch transparente Gewächshauskonstruktionen unterteilt, in den Büros stehen Pflanzenaquarien und Mikroskope. Dies ist die grüne Zukunft, die es uns ermöglichen wird, unser Urbedürfnis nach der Verbindung mit der Natur immer und überall zu leben und unser Leben grüner zu machen ohne traditionellen Garten.

Quantensprung in der ElfenauPark Gastronomie

Physiker ärgern sich scheinbar immer wieder, wenn sie ausserhalb der Welt der hüpfenden Elektronen den Ausdruck «Quantensprung» lesen müssen. Uns gerade egal! Die Freude und Begeisterung über das neue Restaurant sind riesig. Für die Gäste, die Bewohner und uns ist das neue Restaurant ein Quantensprung! Stephan Meier hat dank seinem ausgeprägten Sinn für Ästhetik und der Gabe, tolle Stimmungen kreieren zu können, ein gastronomisches Bijou geschaffen. Die Zusammenarbeit mit Stephan Meier und dem Architekturbüro von Sven Stucki war für uns sehr bereichernd, anregend und zielführend. Stephan’s Enthusiasmus und Begeisterung, gepaart mit seinem Schalk und dem Mut für unkonventionelle Lösungen, haben es ermöglicht, dass der ElfenauPark nun über ein einzigartiges Restaurant verfügt. Ein Besuch vor Ort lohnt sich. Vielen Dank an Stephan und sein Paradiesgaerten-Team!

Urs Hirschi : Co-Geschäftsleiter ElfenauPark : Elfenauweg 50 : 3006 Bern T : 031 356 36 36 www.elfenaupark.ch

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Perückensträucher

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Im Oktober kann man die rot flammenden mit Perückensträuchern bewachsenen Hänge im Rhonetal von der Bahnstation Turtman via Getwing aus erwandern – ein unglaubliches Erlebnis.

Sofort haben mir es diese besonderen Sträucher angetan, die in der Schweiz nur gerade hier in freier Natur wachsen. Diese Verwandten von Mango, Pistazien, Essigbaum etc. sind sonst im östlichen Mittelmeerraum anzutreffen. Seinen Namen verdankt der Perückenstrauch seinen Federhaaren, welche die einsamige Frucht umgeben. Was für eine Überraschung, als ich im Mai während einer Wanderreise durch Südalbanien viele Perückensträucher antraf ! Ich schrieb Stephan Meier eine Email mit der Frage, ob sich wohl Perückensträucher wohlfühlen könnten auf unserer Terrasse. 

Wir mussten nämlich für die Neugestaltung unserer Terrasse noch die Pflanzen auslesen. Eisenbahnkisten meine Lieblingssträucher zusammen mit dem federleichten Stipa tenuissima – Gras, pinkfarbenen Pechnelken und dem Berufskraut (Erigeron). In den zwei anderen Eisenbahnkisten klettert eine Glyzinie hoch, der japanische Ahorn einer lieben Freundin hat einen Ehrenplatz erhalten neben Pfeifenstrauch, Ginster, Sonnenhut und Salbei. Die drei rostigen, zusammengepressten Fässer beherbergen Erdbeeren, Kapuzinerkresse und Krausminze. Der mobile Gemüse- und Kräutergarten gibt dem Ganzen das Tüpfchen auf den i. Kurz zusammengefasst : aus unserer Terrasse ist ein Paradiesgarten geworden, wo sich alle (auch Kater Diego) gerne aufhalten. Vielen Dank allen Leuten der Paradiesgärten. Es war eine wunderschöne Zusammenarbeit von der Planung bis zur Ausführung und Betreuung.

Rosmarie und Jean-Marc Perrin



Romantische Terrasse

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Sie haben meine Wünsche und Vorstellungen perfekt umgesetzt, ohne dass ich viel erklären musste. Unsere Terrasse ist jetzt romantisch, wild und ein bisschen kitschig, genau wie ich es liebe und es mir erträumt habe.
Zudem haben Sie das Wunder vollbracht, dass alles gut wächst und ich, ausser dem regelmässigen Giessen, keine weiteren Arbeiten habe.

Martina Zehnder



Wunschvorstellungen

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Für einen Gartengestalter dürfte es nicht einfach sein, Visionen und Vorstellung eines Bauherrn so aufzunehmen und nachzuempfinden, dass sich dieser nach der Realisierung wohlig und uneingeschränkt über das Erschaffene freut und des Lobes voll ist. Stephan Meier hat ein präzises Nachempfinden seiner Kunden. Er versteht es vorzüglich, Wunschvorstellungen unbewertet entgegen zu nehmen, zu interpretieren, machbar aufzubereiten und die Realisierung auf seine hochspezialisierten,
topmotivierten und super freundlichen Team-Mitglieder zu übertragen. Ein besonderes Lob gebührt dem frischgebackenen Obergärtner Martin Bichsel, der geduldig gar unsere Mitwirkung angenommen und ertragen hat. Heute empfinden wir unsere Umgebung als lebendige Fortsetzung unseres Wohnraumes, haben riesige Freude, sind total glücklich und ,des Lobes voll`!

Ueli & Margrit Freiburghaus, Bolligen

 



Wie wahr!

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Unsere Vermutung hat sich bewahrheitet: Der Entscheid, das Vertrauen für die Verwirklichung unseres Teichtraums dem Paradiesgaerten-Team von Stephan Meier zu schenken, ist ein Volltreffer! Vordenker Stephan hat uns mit seiner kreativen Art, mit grossartigen Skizzen und mit seinem Fingerspitzengefühl von Anfang an überzeugt. Er hat unseren Geschmack schnell erkannt und uns mit seinen Ideen begeistern können, ohne uns etwas zu verkaufen, was wir im Nachhinein bereut hätten – ein nicht einfaches Unterfangen. Wir entschieden uns für den gemeinsamen Aushub mit den Kids, natürlich unter fachkundiger Anleitung von Stephan und dessen Sohn David. Nebst dem „Krampf“, erlebten wir in diesem ‚Workshop‘ grossen Spass und Erfüllung.

Nicht nur die Kinder nehmen mit, wie anstrengend diese Arbeit sein kann… Nach und nach nahm unser Teichprojekt dank Stephan’s Mitarbeiter Martin und Benny Gestalt an. Die engagierten Männer setzten tatkräftig und in ausgezeichneter Qualität um, was Stephan skizziert und geplant hatte. Das Werk entwickelte sich von Tag zu Tag zum Meisterwerk, das es heute ist. Nun blicken wir auf das Werk und sind berührt, beglückt, fasziniert und erhalten von allen Seiten Komplimente – diese geben wir gerne weiter !

DANKE Paradiesgaerten-Team

Simonetta und Beat Friedli, Bolligen

 



Oase

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Vom Grimsel her kommend fahre ich eine Weile hinter einem weissen Auto mit einer schlichten Aufschrift „paradiesgaerten.ch“ in grün.  Klingt verlockend und vielversprechend! Denn unser Garten vom Praxishaus soll neu gestaltet werden.

Eine gemütliche Oase soll entstehen. Ein Sitzplatz mit Ambiente, Blumenfülle und eine Ecke mit japanischem Charakter. Geschützt soll dieser Aussenraum sein, kommunizierend mit den Innenräumen und gleichzeitig die Weite der umgebenden Natur miteinbeziehend.

Stephan Meier hat ein grosses Ohr, die Wünsche des Kunden aufzunehmen. Er nimmt sich Zeit, die Atmosphäre von Haus und Umgebung auf sich wirken zu lassen. Der erste Gestaltungsplan überzeugt als Grundlage für die Detailplanung.

Das Paradiesgarten Team arbeitet ruhig, kompetent und mit Hingabe. Gestaltungsänderungen können vor Ort besprochen werden. Eine angenehme Zusammenarbeit in der auch Eigenleistungen möglich sind.

Die Verlockung war ein Volltreffer. Wunderbar ist der Garten geworden. Eine Oase zum drin Verweilen oder von den Innenräumen her auf sich wirken lassend. Eine Freude für jeden Tag. Dem ganzen Team ein herzliches Dankeschön.

Theresia Eichenberger-Tièche www.praxishaus.ch



Moorhexen und Birklein

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Erste Szene, untere Terrasse: Moorhexen tanzen vor dem Fenster, ein Birklein wiegt sich im Wind, während die Glyzinie leise die Pergola hochklettert. Zweite Szene, mittlere Terrasse: Jasmin, Narzissen und Kräuter erkunden die neue Umgebung. Sie leben in Fässern und alten Holzkisten, die wohl schon um die halbe Welt gereist sind. Dritte Szene, obere Terrasse: Fünf Chinesen, die Familie Ginkgo, blicken über die Stadt,
während Hamamelis und Flieder in ein Gespräch vertieft sind und die Walderdbeeren still zuhören. Das ganz Stück heisst „Drei Terrassen erwachen zum Leben“, inszeniert haben es Stephan und seine Paradiesgärtner. Der Applaus ist gross, unser Dank auch!

Lorenz Marti + Corina Bräuer www.lorenzmarti.ch



Duftkuben

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Wir haben uns zuerst angeschaut, was Stephan Meier bisher geleistet hat. Seine Gärten gefallen uns sehr! Die gemeinsame Begehung unseres Gartens überzeugt uns, wobei wir uns das Ergebnis nicht vorstellen können. Mit raffiniert skizzierten Varianten entsteht eine gute Diskussionsgrundlage, wobei auch unsere Ideen herzlich willkommen sind.
Auch bei der Umsetzung arbeiten wir Details aus und bringen Anpassungen ein, welche umgesetzt werden. Das Grundkonzept verlieren wir nie aus den Augen und freuen uns täglich über unseren Garten.

Urs P. Gasche, freier Publizist



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